Funktionelle Bewegungslehre
nach Klein-Vogelbach
Die "funktionelle Bewegungslehre" (FBL) wurde in der Schweiz konzipiert.
Susanne Klein-Vogelbach erarbeitete sie und orientierte sich am "normalen Bewegungsablauf" eines Menschen.
Wenn dieser aufgrund eines funktionellen Problems gestört ist, kommt es zu Ausweichbewegungen,
welche bei längerem Bestehen zu Strukturschädigungen führen kann.
Mit Hilfe von „Pezziball“–Übungen sowie hubfreier und widerlagernder Mobilisationen u.v.m. erlernt der Patient seine Bewegungsabläufe, insbesondere bei Alltagsbewegungen, zu optimieren und somit
Folgeerkrankungen zu vermeiden.